Ein nicht mehr ganz so neuer Trend ist das sogenannte Journaling – dieser Begriff fasst eine ganze Reihe von Methoden und Techniken, ein Journal – also eine Art Tagebuch – zu führen, zusammen. Journals sind aber nicht einfach nur Tagebücher, wie wir sie von unseren Großmüttern kennen mit seitenlangen Texteinträgen – sie sind heute vielfältiger und werden kreativer gestaltet. Die Texteinträge sind in der Regel kurze Spots, der Schwerpunkt liegt eher auf der kreativen Gestaltung des Journals.

Ich lade interessierte Erwachsene oder Jugendliche dazu ein, sich unter meiner

Anleitung ein eigenes Journal zu gestalten. Wir binden ein kleines Heft, gestalten den Umschlag, stellen die Seiten aus verschiedenen Papieren zusammen. Wir können einzelne Seiten kreativ gestalten mit Stempeln und Stanzteilen. Je nach Zeit können noch Taschen, sogenannte Pockets, oder Umschläge zur Aufbewahrung von kleinen Erinnerungen oder verzierte Büroklammern als Lesezeichen gebastelt werden. 

Die Möglichkeiten, ein Journal zu nutzen und zu gestalten, sind endlos: benutzen Sie es als Dankbarkeitstagebuch, als Traumtagebuch, als Sammlung für besondere Sprüche, als Bibeltagebuch, als Reisetagebuch, vielleicht zur Selbstreflexion oder als Achtsamkeitstagebuch, aber selbstverständlich auch z.B. zum Sammeln von besonderen Rezepten.

Ich bin Monika Reincke, Diakonin und Sozialpädagogin. Ich habe mein Leben lang gebastelt – der Trend „Journaling“ trifft voll meine Interessen und Vorlieben. Ich werde zu dem Nachmittag meine Stanzmaschine, eine Auswahl von Motivstanzern, Stempel, sowie bunte und einfarbige Papiere aus meinem Vorrat mitbringen.

Wenn vorhanden, bitte eine eigene Schere mitbringen (wir haben Scheren, aber durch die Benutzung von vielen Men-schen sind diese in der Regel nicht sehr scharf). Selbstverständlich dürfen Sie auch eigene Papiere mitbringen, die Sie in das Journal einbinden möchten.

Damit ich abschätzen kann, was vorzubereiten ist, bitte ich um Anmeldung per Mail: monika.reincke.@kirche-nf.de.